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Geschichte der Zauberei Empty Geschichte der Zauberei

Di Jun 12, 2018 9:33 pm
In der vierten Reihe von rechts der großen Schulbibliothek sind alle Bücher über Geschichte der Zauberei zu finden.
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Geschichte der Zauberei Empty Re: Geschichte der Zauberei

Di Jun 12, 2018 9:33 pm
DIE GRÜNDUNG HOGWARTS
Hogwarts wurde von vier überauß starken und mächtigen Zauberern gegündet, die im Folgendem aufgelistet werden.

Salazar Slytherin
Sein Geburtsdatum ist unbekannt, er gab dem Haus Slytherin seinen Namen, war berühmt dafür das er mit Schlangen sprechen konnte, galt als der Listigste

Godric Gryffindor
sein Geburtsdatum ist ebenfalls unbekannt, er gab dem Haus Gryffindor seinen Namen, er entdeckte den Flammengefrierzauber, galt weithin als der Mutigste von allen

Rowena Ravenclaw
ihr Geburtsdatum ist ebenfalls unbekannt, gab dem Haus Ravenclaw ihren Namen, galt als die Schlaueste

Helga Hufflepuff
Geburtsdatum unbekannt, gab dem Haus Hufflepuff ihren Namen, galt als die Gutmütigste


Diese vier fanden sich weil zu ihrer Zeit die Hexen und Zauberer fast ausgestorben waren, denn die nichtmagische Gesellschaft (bekannt als Muggel) hatte große Angst vor der Zauberei. Sie bauten die Schule fern von neugierigen Muggelaugen und legten vielerlei Banne und Flüche um die Schule die diese schützen sollten. So sehen Muggel wenn sie in direkt davor stehen nur eine Ruine mit einem Schild „ Betreten verboten, Einsturzgefahr“. Auch vor feindlichen Zauberern schützten sie die Schule. So kann niemand hinein oder hinaus apparieren. Sie richteten die Schule ein und bauten die Häuser die sie nach sich benannten. Sie verzauberten die Decke das sie aussah wie der Himmel draußen, dann holten sie sich Kinder, denen sie magische Fähigkeiten ansahen, auf die Schule und unterrichteten sie in der Kunst der Zauberei. Doch das hieß nicht das die Muggel keine Angst mehr vor der Zauberei hatten und so geschah es das einestages die Schreckensbotschaft kam ein Muggelstämmiges Mädchen erwischt und verbrannt war. Salazar war nun dafür die Kinder strenger auszuwählen da Kinder von Muggeln nicht sicher seien. Doch Gryffindor hatte bereits den Flammengefrierzauber erfunden und war dafür ihn in der Schule zu unterrichten . Auch die anderen Gründer waren dafür und so tat sich zwischen Slytherin und den anderen eine wachsende Kluft auf und als der Streit eskalierte verlies Slytherin die Schule für immer.

Es wird erzählt,dass Slytherin noch, bevor er die Schule verlassen hat, heimlich eine Kammer in die Schule eingebaut hat, die man die Kammer des Schreckens nennt. Er versiegelte sie so, dass nur der wahre Erbe Slytherins diese Kammer öffnen kann. Er soll den Schrecken in der Kammer entfesseln und die Schule von allen denen „säubern“ die es nicht wert seien auf Hogwarts zu lernen (das waren wie wir wissen Muggelgeborene). Der Erbe allein soll in der Lage sein den Schrecken zu leiten. Man nimmt an, dass es sich bei diesem Schrecken um ein Monster handelt. Viele Zauberer und Hexen haben in den Jahren nach dieser Kammer gesucht doch sie wurde nicht gefunden und es gibt auch keinerlei Anzeichen, dass Slytherin auch nur einen geheimen Besenschrank in das Schloss eingebaut hat.


Von Ernst Flitwick
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Geschichte der Zauberei Empty Re: Geschichte der Zauberei

Di Jun 12, 2018 9:36 pm
DER GELBE KAISER
Alter: 4000 Jahre
Körpergröße: 170cm
Beschreibung: Ein asketischer, chinesischer Adliger, mittleren Alters in gelben Gewändern
Hauptfähigkeiten: Beschwörung
Merkmale: Geordnet, weiß, erfinderisch
Wesen: gut
Macht: sehr groß
Typ: Ritualmagier
Domäne: Dämonologie
Ziel: Das Reich zu Ordnen
Grundausrüstung: Magischer Wagen, gelbe Gewänder
Der gelbe Kaiser oder Huang-Ti herrschte vor etwa 5000 Jahren über China. Er gehörte zur ersten Dynastie weiser Herrscherzauberer und führte China aus der Barbarei und dem Chaos. Er war schon bei seiner Geburt weise und er wurde mit sehr großer Zauberkraft geboren. Wie seine Brüder konnte er sich verwandeln und alterte langsamer als andere Menschen. Er sprach alle Sprachen der Welt und wusste alles was den Völkern zu dieser Zeit bekannt war. Er brachte dem chinesischen Volk Jagd, Ackerbau und Viehzucht und erfand Waffen, Schiffe, Münzen und das Gesetz. Der Kaiser befand sich im häufigen Zwiegespräch mit den Göttern zu dem er mit einer Kutsche aus Elfenbein fuhr. Dieser Kutscher folgte ein Zug von Phönixen, Schlangen, Tigern und Wölfen. Das goldene Zeitalter des Kaisers war friedvoll und fruchtbar. Er regierte über 15 Generationen und erfand das Heilen mit Akupunktur und Qi Gong. Nach vollbrachten Lebenswerk wurde er mit einer Himmelfahrt geehrt. Seine Nachfolger trauerten noch 200 Jahre um ihn.

TALIESIN DEN BARDEN
Name: Taliesin der Barde
Alter: Unterschiedlich
Körpergröße: 183cm
Beschreibung: ein außergewöhnlich, schöner, junger Mann
Hauptfähigkeiten: Evokation, Weissagungen, Verwandlung
Merkmale: Kreativ, musikalisch, gerecht
Wesen: gut
Macht: groß
Ziel: Werke der Schönheit zu verfassen und den schwachen zu helfen
Grundausrüstung: Harfe
Die Hexe Ceridwen lebte mit ihrem Mann Teigd Voel im Teigd See in Penylbn, sie hatten 3 Kinder: der älteste war Mofran ab Teigd er war normal, ein Mädchen Creirwy, sie war das schönste Mädchen der Welt und der jüngste war Afagddu er war so hässlich wie seine Schwester liebreizend war. Die alte Hexe dachte das er in der Welt nie Annerkennung finden würde so beschloss sie einen Trank zu brauen der alles Wissen, Inspiration und Magie enthielt. Diesen wollte sie ihm dann geben. Der Trank aber musste ein Jahr und einen Tag umgerührt und am kochen gehalten werden. Die Hexe fing zwei Männer Gwion und Morda und zwang zum umrühren des Trankes und zum Holz nachlegen sollte sie es nicht tun würde sie sie umbringen. Eines Tages gegen Jahresende war Gwion aber unachtsam er spritze sich 3 Tropfen des Trankes af die Hand und weil sie weh tat steckte er sie in den Mund. So drangen die Kräfte des Tranks in ihn ein, Gwion der wusste was das für Konsequenzen hatte floh. Der Kessel aber brach und der Inhalt wurde ohne die 3 Tropfen giftig. Die hexe Ceridwen war außer sich vor Wut und schlug Morda mit einem Holzscheit nieder, dann erkannte sie das Gwion den Nutzen aus ihrem Trank gewonnen hatte und nahm die Verfolgung auf. Er aber nahm sie gewahr und verwandelte sich in einen Hasen, sie merkte es und verwandelte sich in einen Windhund doch bevor sie ihn packen konnte verwandelte er sich in einen Fisch und schwamm schnell davon. Sie verwandelte sich in einen Otter und nahm abermals die Verfolgung auf , da wurde er zu einem Vogel und stieg hoch in die Lüfte, sie sah es und wurde ein Falke. Gwion bangte um sein Leben und wurde zu einem Weizenkorn, doch sie wurde eine Henne und pickte ihn auf. Ceridwen trug ihn neune Monate im Leib und gebar dann einen Sohn von strahlender Schönheit: Nun er war zu schön und sie brachte es nicht übers Herz ihn zu töten. So warf sie ihn am 24. April in einem Lederbeutel in einen Fluss. Er sollte dem Schicksal ausgesetzt sein. Taliesin aber trieb in die Lachsreuse des Königs Guyddno Garanhir. Sein Sohn Elphin war gerade an der Reuse und leerte sie. Zuerst war er enttäuscht das er nur den Lederbeutel fand, doch dann öffnete er ihn und fand Taliesin, der ihm mit einem Gedicht Mut machte. Taliesin wurde zum größten Dichter und Barden dieser Zeit. Er beherrschte Wahrsagen, hatte großes Wissen und konnte Wunder vollbringen. Seine Prophezeiungen sang oder erzählte er immer in Versform. Man sagt er traf Gott im Himmel, Noah auf der Arche, Jonas im Walfisch, Satan in der Hölle, er erlebte wie Romulus und Remus Rom errichteten und führte König Artus in die Unterwelt.

MORGANA LE FAY
Alter: Unterschiedlich(es weiß keiner genau)
Körpergröße: Unterschiedlich(entweder sie konnte sich schrumpfen oder es weiß auch keiner genau
Beschreibung: Schöne Frau mit hellem Haar und samtigen grauen Augen, bekleidet mit einem elfenbeinfarbigen Gewand und einem goldenem Reif im Haar.
Hauptfähigkeiten: Trugbilder, Gestaltwandlung
Merkmale: Launenhaft, boshaft
Wesen: böse
Macht: ziemlich groß
Typ: Hexenmeisterin
Domäne: Evokation, Verwandlung
Ziel: Der Niedergang König Artus
Morgana war einst die Schülerin Merlins und erlernte einen Großteil durch Gedankenübertragung. In der Frühzeit war sie noch nicht böse. Sie tauchte immer wieder an König Artus Hof auf und machte Geschenke wie Stärke, langes Leben und politische Stärke. Aber bekannter ist sie als Intrigantin, sie verriet die Affäre von Lancelot und Guinever. Morgana herrschte von einem Schloss in Edinburgh aus und war eine der Hauptfeindinnen Artus. Sie herrschte auch über die gesegnete Insel Avalon. Morgana erzog Artus Sohn Mordred und lehrte ihn seinen Vater zu verachten. Zusammen mit ihm bereitete sie einen Angriff auf Camelot vor, der mit einer tödlichen Verletzung von Artus endete. Komischerweise wird sie aber in der Stunde des Todes zur Wächterin und Heilerin und bringt Artus nach Avalon. Morgana besaß wie die meisten Gestaltwandler ein sehr wechselhaftes Wesen.

Von Ernst Flitwick
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Di Jun 12, 2018 9:37 pm
"Heutige" Magie:
Früher, vor etwa 100 Jahren, ging man mit der Magie noch nicht so offen um wie heute. Früher wurden die Menschen gejagt oder sogar getötet. Aber heute kann man seinen Glauben ganz offen zeigen. Es gibt schwarze und weiße Magie. Die weiße Magie steht für das Positive, Gute und die schwarze Magie für das Negative, Böse. So unterscheidet man die schwarze Magie von der weißen:


Magie im alten Ägypten:
Eine der Bekanntesten Errungenschaften ist die Hieroglyphenschrift. Das Wort hieroglypica kommt aus dem Griechischen und wird etwa mit heiliges Schnitzwerk übersetzt. Die alten Ägypter verehrten den Gott Toth als "Gott der Schrift" und nannten die Hieroglyphen, die oftmals im religiösen Zusammenhang auftauchen, die "Wörter Gottes". Die ältesten dieser Schriftzeichen sind um das dritte Jahrtausend v. Chr. bis ins zweite Jahrhundert unserer Zeit einzuordnen. Das zuletzt gefundene Schriftstück, das die Existenz von Hieroglyphen nachweist, ist auf den 24. 08. 394 n. Chr. datiert.
Diese kunstvoll gestalteten Symbole verzierten meist Wände in Tempeln oder Grabplatten bedeutender Persönlichkeiten; sie waren also zum Zweck der dauerhaften Haltbarkeit in Stein eingearbeitet.

Ihre komplexe Form jedoch stellte eine Hürde dar, um beispielsweise alltägliche Geschäftsvorfälle und Handelsnotationen zu vermerken. Zeitgleich entwickelte sich infolgedessen eine noch gebräuchlichere Schriftform die Hieratische (man kann sie etwa mit "Pristerschrift" übersetzen), die auf Papyrus geschrieben wurde. Bei dieser wurde jede Hieroglyphe durch ein anderes Zeichen ersetzt, das leichter und schneller geschrieben werden konnte. Im Laufe der Zeit, etwa 600 v. Chr., entwickelte sich auch diese Schriftform weiter und wurde durch die demotische Schrift ersetzt, die in ihrem Gebrauch noch handhabbarer war. Sie stellte eine enorm gekürzte Fassung der Hieroglyphen dar. Demotisch (als "volksnah" übersetzt) und Hieratisch standen also für ein und dieselbe Schrift, den Hieroglyphen. Alle drei Schriftarten sind phonographisch, stellen demzufolge verschiedene Laute dar.

Mitte des vierten Jahrhunderts n. Chr. wurde Ägypten von Missionaren heimgesucht, die den christlichen Glauben verbreiteten. Gegen Ende des vierten Jahrhunderts war fast das ganze Land bekehrt. Somit zerfiel die alte heidnische Kultur mit samt ihren Sitten und Bräuchen. Die ägyptische Schrift wurde von dem sich ausbreitenden Christentum verdrängt. Die Kirche verbot ihren Gebrauch und sie geriet in Vergessenheit. An ihrer Stelle trat nun das Koptische (Kopten sind die christlichen Nachfolger der Ägypter), eine Schrift, bestehend aus den 24 Buchstaben des griechischen Alphabetes. Zusätzlich enthielt sie sechs Buchstaben für ägyptische Laute. Verbal bestand die ägyptische Sprache noch, entwickelte sich dem ungeachtet zusehends zur Koptischen, bis auch diese durch das Arabische verdrängt wurde. Somit war die letzte sprachliche Brücke zu den alten Ägyptern und das Wissen um ihre Legenden begraben. Das Verständnis um die Hieroglyphen starb mit den alten Pristern aus.
In der ägyptischen Vorstellung gibt es – wie in vielen anderen Religionen – ein mögliches Leben nach dem Tod. Ob man dieses erleben darf, wird dabei im Totengericht des Gottes Osiris entschieden.
Nach seinem Tod wird der Verstorbene von Anubis vor das Gericht (aus Osiris und Dämonen bestehend) geführt. Hier muss er nun zuerst, nach einer standesgemäßen Begrüßung für die Götter, eine Verteidigungsrede für sein Leben halten. Danach wird sein Herz auf einer unbestechlichen Waage mit einer Statue der Wahrheitsgöttin Maat aufgewogen. Bleibt die Waage im Gleichgewicht, wenn der Tote ein gutes Leben geführt hat, darf er in das Totenreich einziehen. Schlägt sie zu seinen Ungunsten aus, wird er von einem krokodilsköpfigen Ungeheuer verschlungen, was das endgültige Ende für ihn bedeutet.
Aber natürlich gibt es Möglichkeiten, dieses Gericht zu beeinflussen. Hier die beiden Wichtigsten:


Der Totenbruch
Dem Toten wurde von seinen Verwandten ein Buch mitgegeben, das einige wohlformulierte Verteidigungsreden für das Verhör durch Osiris und die Dämonen enthielt. Der Sinn dahinter, glaube ich, braucht nicht lange erklärt zu werden.


Der Herzskarabäus
Als Vorbemerkung: Der Skarabäus galt bei den alten Ägyptern als Symbol des Sonnengottes. Dieser Gegenstand ersetzte beim Herz-Aufwiegen im Totengericht das Herz des Toten und hatte gegenüber diesem einen ganz großen, entscheidenden Vorteil: Es verschwieg alle schlechten Taten von diesem. Was kann man sich in so einer Situation besseres wünschen?

Eine weitere nützliche Grabbeigabe, die vor allem für das Leben nach dem Tod, sobald man einmal das Totengericht überstanden hatte, gut zu gebrauchen war, sind die Uschbetis: Kleine Holz- oder Steinfiguren, die die Arbeit im Jenseits für den Toten erledigen sollten. Hätte dieser die Uschbetis nicht dabei, müsste er nämlich seine Tätigkeit aus dem Diesseits im Jenseits ewig fortführen.

Von Ernst Flitwick
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